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Beschwerden in der TCM

TCM Vivian Ansuhenne

Wir gehen zum Doktor, wenn Schmerzen auftreten.

Schmerzen oder körperlich andere Beschwerden wie Erkältung, Magen- und Darmbeschwerden, sichtbare Schwellungen, Unbeweglichkeit der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder, Kopfschmerz, Allergien…..

Schlichtweg, wenn etwas nicht mehr im Körper funktioniert wie bisher.

In der TCM jedoch werden Beschwerden ein wenig anders definiert. Angefangen vom zuckenden Augenlid, dem “Tic”, unmerkliche Veränderungen der Hautbeschaffenheit, Pickel – auffallend konzentriert in einen Bereich des Körpers -, unregelmäßiger Stuhlgang bis hin zur Verstopfung, nächtliches Aufwachen – immer zu einer bestimmten Uhrzeit-, Heisshunger nach bestimmten Nahrungsmitteln über mehrere Monate, subtile Wesensveränderungen wie grundlos leicht depressive Verstimmung, Stimmungsschwankungen, Veränderungen der Menstruation (z.B. klumpiges Blut), innere Unruhe etc..

Es handelt sich hierbei vielmehr um Disharmonien im Körper. Feine Nuancen, die meist nicht apparativ messbar sind, die jedoch anhand der Puls- und Zungendiagnose von einem erfahrenen Behandler zu erkennen sind.

Puls- und Zungendiagnose spiegeln das Innenleben der einzelnen Organe im Körper und deren Kommunikation untereinander dar. Diese beiden Diagnosemethoden gelten quasi als Parameter der TCM – vergleichbar mit dem Blutwert als Parameter in der Schulmedizin –

Im folgendem Link finden Sie wissenswertes über Akupunktur

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Foto: Pixabay

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