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Akupunktur und mentale Gesundheit

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Die Chinesische Medizin/TCM ist nicht nur zur Behandlung körperlicher Schmerzen zu wählen,
sondern kann auch bei mentalen Verstimmungen wie Stimmungsschwankungen bis hin zu Winterdepressionen für Linderung sorgen!

Hierzulande werden die Akupunkturpunkte nummeriert, damit sich alle TCM-ExperteInnen unterschiedlicher Nationalität verständigen können und es nicht zu Missverständnissen führt, welches in manchen Situationen äusserst fatal enden kann.

Die Punkte jedoch haben sehr schöne, eher „blumige“ Namen und geben den ExpertInnen Hinweise über Wirkung bis hin zum Wirkort. Die Punkte haben meistens einen körperlichen UND einen mentalen Bezug, sodass gleichzeitig auch der mentale Aspekt der Disharmonie behandelt werden kann.

Bspw. heisst der Punkt Magen36 Zusanli (ca. 4 Querfinger unter dem Knie, auf der Aussenseite des Schienbeins), was so-gut wie 7-Meilen-Punkt bedeutet. Man sagt sich, dass die Soldaten in der Han-Dynastie sich den Punkt behandelten (Akupressur/Akupunktur), um weitere Meilen marschieren zu können. Der Punkt stärkt die Qi-Energie, stabilisiert das Immunsystem und die ganze Konstitution. Heutzutage behandelt man den Punkt, um geschwächte Menschen zu stärken und die Mitte (den Stoffwechsel), aber auch die Psyche zu stützen.

Es gibt natürlich viele andere Punkte, die auch dafür sorgen können, dass Geist und Körper in Harmonie bleiben!

Falls Sie sich zur Zeit instabil fühlen, kann Ihnen ein/e TCM-ExpertIn mit Akupunktur (+/- chin. Heilpflanzen) behilflich sein.

Falls Sie in meine Praxis kommen möchten, bitte ich Sie telefonisch einen Termin zu vereinbaren!

 

Foto:Praxis

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*Vita von Vivian Ansuhenne

 

 

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